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BEYONCE

BEYONCE

Photo by Hideo Oida / Sonymusic

Fragt man Beyoncé, was der Hörer von ihrem lang erwarteten Solo-Debütalbum „Dangerously In Love“ zu erwarten hat, muss die Multi-Platin-Künstlerin nicht lange überlegen: „Eine immense musikalische Bandbreite. Ich möchte, dass die Leute all’ meine Einflüsse - von HipHop über Rock bis Jazz - mitbekommen. Ein Stück enthält sogar ein Sample von Shuggie Otis. Ich möchte, dass sie mein Talent erkennen. Ich weiß, dass mich die Leute als Popstar lieben. Jetzt ist es an der Zeit, dass sie mich als Künstlerin wahrnehmen.“

Und das werden sie. „Dangerously In Love“ ist mehr als einfach eine Solo-CD eines Superstars. Musikalisch anspruchsvoll und textlich aufrichtig - das ist „Dangerously In Love“. Das Album vereint alles, was man von Beyoncé erwarten konnte und viel mehr als was man zu hoffen wagte. Es zeigt uns zum ersten Mal eine völlig andere Seite einer Person, die wir bereits seit Jahren verehren. „Dangerously In Love“ setzt sich in etwa zu gleichen Teilen aus verführerischen Mid-Tempo-Stücken, großartigen Balladen und heißen Clubnummern zusammen, stets mit dem Focus auf Beyoncé: Als Sängerin, als Frau und als ernsthafte Künstlerin. Der Vibe ist reifer, verspielter, leidenschaftlicher und draufgängerischer, als alles, was wir von Beyoncé bislang kannten. „Dangerously In Love“ ist der Sound einer erwachsenen Frau, die ihre Ziele klar absteckt und alle Erwartungen komplett über den Haufen wirft.

Die 21jährige Beyoncé Knowles wuchs in Houston/Texas auf und ist sowohl Gründungsmitglied als auch Chef-Songwriterin von Destiny’s Child, einer der erfolgreichsten Girl-Groups aller Zeiten. Ihre zahllosen Hits, die größtenteils von Beyoncé mitgeschrieben und co-produziert wurden, resultierten in mehr als 33 Millionen verkauften Tonträgern weltweit. Als Beyoncé 2001 den „ASCAP Pop Songwriter Of The Year Award“ gewann, war sie die erste afroamerikanische Frau (und die zweite Frau überhaupt), der diese Ehre zuteil wurde. Destiny’s Child erschienen - angeführt von den Gründungsmitgliedern Beyoncé Knowles und Kelly Rowland - erstmals 1997 mit ihrer Multi-Platin-Single „No, No, No“ auf der Bildfläche. Es folgte ihr erstes, selbstbetiteltes Album. Als Destiny’s Child 1999 „The Writing’s On The Wall“ veröffentlichten, wurde dieser Traumstart allerdings sogar noch übertroffen. Das Album verkaufte sich rund um den Globus mehr als zehn Millionen Mal und brachte die drei US-Top-Ten-Hits „Jumpin, Jumpin“, „Say My Name“ und „Bills, Bills, Bills“ hervor.

BEYONCE

Photo by Hideo Oida / Sonymusic

Ein Jahr nachdem Michelle Williams zu Destiny’s Child stieß, veröffentlichte die Gruppe den Song „Survivor“, der direkt auf Platz Eins in die Billboard-Album-Charts ging. „Survivor“ wurde schon vier Wochen nach Release mit Doppel-Platin ausgezeichnet und verkaufte sich weltweit mehr als neun Millionen Mal. Im Jahr 2001 konnten Destiny’s Child zwei Grammys abräumen: Einmal für den besten R’n’B-Song („Say My Name“) und einmal für die beste R’n’B-Performance (ebenfalls für „Say My Name“). Darüber hinaus erhielten Destiny’s Child zahlreiche weitere Awards - u.a. „Billboard Artist of the Year“, „NAACP Image Awards“, „American Music Awards“, „Nickelodeon Kid’s Choice“ und den „Sammy Davis Jr. Award“ für Entertainer des Jahres bei den Soul Train Awards. Das Trio tourte durch die ganze Welt und trat bei hochkarätigen Events wie dem „Michael Jackson 30th Anniversary Concert Special“ oder dem Konzert für New York City auf.

Wenn man daran denkt, dass die breite Öffentlichkeit mit unglaublichen Hits wie „Say My Name“, „Independent Woman, Part 1“ und „Survivor“ bereits bestens vertraut ist, erscheint es nur logisch, sich zu erkundigen, inwiefern sich „Dangerously In Love“ vom Destiny’s Child-Sound unterscheidet. „Selbstverständlich gibt es Parallelen“, gesteht Beyoncé. „Aber jetzt sind die Songs viel persönlicher, da ich sie ja alleine geschrieben habe. Ich wollte zudem härtere Beats verwenden und auch mit anderen Leuten zusammen arbeiten. Im Grunde war dieses Album eine Chance für mich, als Songschreiberin und Sängerin zu wachsen. Es gibt mehr Balladen. Die Vocals sind nicht so präzise produziert und da ich alleine singe, gibt es auch nicht so viele Harmonien. Diese Erfahrung war sehr befreiend und beruhigend. Ich fühlte mich frei, weil ich ins Studio gehen konnte und machen konnte, wonach mir gerade war. Aber andererseits war ich in vielen Dingen tatsächlich härter zu mir selbst. Ich bin so abhängig von Destiny’s Child (Kelly Rowland und Michelle Williams) und ihrer Meinung, ob ihnen etwas gefällt oder nicht. Ich bin sehr selbstkritisch und da ist es nicht immer leicht, sich auf seinen eigenen Instinkt zu verlassen.“

Ein beachtliches Aufgebot an musikalischen Mitstreitern hat Beyoncé bei diesem Prozess geholfen: Mit dabei u.a. Missy Elliott, Jay-Z, Sean Paul, Mark Batson, Mario Winans, D-Roy & Mr. B, Outkast’s Big Boi, Rich Harrison, Fanatic, Scott Storch und Soul-Legende Luther Vandross (auf dem Stück „The Closer I Get To You“). Beyoncé teilt sich die Co-Executive-Producer-Credits auf „Dangerously In Love“ mit ihrem Vater und Manager Mathew Knowles. Sie übernahm aber auch eine große Rolle bei allen anderen Arbeitsschritten des Albums: Vom Songschreiben über die Materialauswahl und Produzieren bis hin zum Mastern und Mixen der Tracks war sie dabei. Der „Hidden“ Bonus Track „Daddy“, der von Beyoncé und Mark Batson produziert wurde, ist ein liebevolle Hommage an ihren Vater.

BEYONCE

Photo by Hideo Oida / Sonymusic

Die erste Single „Crazy In Love“ featuring Jay-Z wurde von Beyoncé und Rich Harrison co-produziert. Für Jay-Z quasi der Gegenzug zu Beyoncés Part auf seiner Hitsingle „Bonnie & Clyde 03“. Mit einem Beat, von dem Beyoncé meint, „dass er so hart ist, dass er das Herz höher schlagen lässt““, erzählt „Crazy Love“ von dem Moment, in dem man realisiert, dass man sich verliebt hat und nichts anderes mehr zählt. Diese Unbekümmertheit hört man auch ‚Speechless‘ an, das von Fanatic produziert wurde. „Als ich den Track zum ersten Mal hörte, hat er mich inspiriert“, erklärt Beyoncé. „Er ist sehr sexy, sehr sinnlich. Eine Art von Ballade, wie ich sie noch nie zuvor gemacht habe. Dieser Song wird definitiv zur Vermehrung der Bevölkerung beitragen.“

Mit einem Schuss orientalischer Atmosphäre, kantigem Ghetto-Sound und einem Sample von Donna Summers „Love to Love You Baby“ ist „Naughty Girl“ der perfekte Uptempo-Party-Track: Es ist eine heiße Fantasie über eine Nacht, in der man all seine Hemmungen verliert, in den Club geht und zum „Naughty Girl“ wird. „Viele der Songs des Albums behandeln Aspekte von Beziehungen, und das ist eben auch ein Element davon.“

Genauso sexy ist das Dancehall-beeinflusste und arabisch angehauchte „Baby Boy“ featuring Sean Paul. „Ich wusste einfach, dass Sean Paul auf meinem Album dabei sein muss. Ich liebe seine musikalische Herangehensweise“, sagt Beyoncé. „’Baby Boy’ ist ein weiterer Song über Fantasien und einer meiner Favoriten.“

Solche unerschrockenen und freimütigen Gefühle werden langjährige Fans vielleicht überraschen, doch sie sollten nicht den Fehler begehen, „Dangerously In Love“ als Abgesang auf Destiny’s Child zu sehen. „Ich liebe Destiny’s Child und ich bin Mitglied dieser Gruppe“, beteuert Beyoncé. „Wir haben uns nicht aufgelöst. Wir werden weiterhin auf Tour gehen, aufnehmen und eine Band sein. Für den „The Fighting Temptations“-Soundtrack haben wir beispielsweise den Song „I Know“ aufgenommen. Schon vor langer Zeit haben wir beschlossen, dass wir auch Solosachen machen werden. Ich bin nun die Dritte im Bunde, die ihr eigenes Material veröffentlicht. Wenn man andere Dinge nebenher macht, bringt das frischen Wind in die Sache. Ich versuche nicht, mich von Destiny’s Child und dessen Vermächtnis zu entfernen. Ich wollte einfach nur einen anderen Ansatz und die Reife, die ich in der Zwischenzeit erlangt habe, darlegen.“

Diese Reife ist auch in Beyoncés stetig voranschreitender Schauspielkarriere offensichtlich. Im Jahr 2001 war sie bei MTVs „Carmen“ dabei. Als Foxy Cleopatra war sie 2002 in „Austin Powers in Goldmember“ zu sehen und dieses Jahr ist sie der Co-Star an der Seite von Cuba Gooding Jr. In „The Fighting Temptation“. Zwei weitere Projekte sind bereits in Planung und sie wird auch im Fernsehen in einer Serie von Pepsi-Spots, die von Spike Lee gedreht wurden, zu sehen sein. Zudem ist sie offizielle L’Oréal -Repräsentantin.

 

Offz. Homepage:   www.sonymusic.de/beyonce

 

 

BEYONCE - CRAZY IN LOVE SINGLE: CRAZY IN LOVE

VÖ: 30.06.03

COLUMBIA

 

Beyoncé - Crazy In Love [Windows Media Audio]

Flashcard

BEYONCE - DANGEROUSLY IN LOVE

 

 

ALBUM: DANGEROUSLY IN LOVE

VÖ: 14.07.03

COLUMBIA

 

CD-Vorstellung

 

 


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Steckbrief von Beonce

Beyoncé

Geburtstag

04. September 1981

Sternzeichen

Jungfrau

Geburtsort

Houston, Texas

Geburtsland

USA

Haarfarbe

Braun

Augenfarbe

Braun

Basics

Von 1990 bis 2005 war Beyoncé Mitglied der Girlgroup Destiny's Child. Ihre Crew gleicht einem Familienbetrieb: Vater Matthew Knowles ist ihr Manager, Mutter Tina ihre Stylistin, mit der Beyonce eine Modelinie namens "The House of Dereon" herausbringt. Schwester Solange macht ebenfalls Musik.
2003 veröffentlichte Beyoncé ihr erstes Soloalbum "Dangerously In Love", dessen größter Hit "Crazy In Love" auch ihren berühmten Rapper-Boyfriend Jay-Z featured. Außerdem machte sie sich als Schauspielerin einen Namen ("Austin Powers in Goldständer", "Fighting Temptations", "Pink Panther").

Größte Hits

"No, No, No" "Say My Name" "Survivor" "Crazy In Love"

Karrierewunsch

Sängerin

Peinlicher Moment

Als ich vor meiner gesamten Schule die Treppe runter gefallen bin!

Lieblingssong

Michael Jackson: "Thriller"

 
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